Die illegale Aufforderung zum rechtswidrigen Haftantritt
- Dass ich keine Berufung eingelegt habe sondern eine Sprungrevision, die nach wie vor nicht beschieden wurde und deshalb die Vollstreckung hemmt, interessiert die deutschen Juristen nicht.
- Dass da die Rechtsmittelbelehrung fehlte und dass mein Antrag auf Widereinsetzung in den vorherigen Stand einfach ignoriert wurde, interessiert die deutschen Juristen nicht.
- Dass es keinen Annahmebeschluss gab, ein Urteil damit für die Tonne ist, interessiert die deutschen Juristen nicht.
- Dass die Ladung nicht korrekt war, interessiert die deutschen Juristen nicht.
- Dass der Richter nachweislich gelogen hat, interessiert die deutschen Juristen nicht.
- Dass das rechtswidrige Hausverbot am Amtsgericht bis heute nicht aufgehoben ist, interessiert die deutschen Juristen nicht.
Wir sind Rechtsstaat.
Der beste Joke: Wenn ich ganz lieb zu ihnen gewesen wäre und Caritas oder Diakonie gefragt hätte, ob die mich nehmen wollten und die ja gesagt hätten, dann hätte ich auch für 0 Euro Mindestlohn im Monat in einer ihrer WfbM als Hilfskraft die Strafe nach bewilligtem Antrag abarbeiten können (als "freie Arbeit"), indem ich als selber Hilfebedürftiger den armen Wohlfahrtsverbänden Caritas und Diakonie (die ja als "gemeinnützig" leider nur deshalb Immobilien kaufen müssen, weil sie mit ihrem Geld nicht mehr wissen wohin und sie keine Gewinne erwirtschaften dürfen) geholfen hätte, andere Hilfebedürftige auszubeuten, weil Caritas und Diakonie so gut/gemeinnützig zu den Menschen sind, was aber leider wegen ihrer Killerviren nicht ging, weil deren lukrative Sonderwelten nun zu sind. Indem ich den Antrag unterschreibe, würde ich in deren Logik die rechtswidrige Strafe nebenbei akzeptieren.
Mein Essen hätte ich dann von meinem Hartz 0 in dem Monat "freier Arbeit" aus eigener Tasche bezahlen müssen, denn das wissen die deutschen Justiz-Schreibtisch-Arbeiter und T4-Freunde noch: Arbeit macht frei.
Nach dem Monat "freier", d.h. unbezahlter Arbeit bin ich dann wieder sofort voll leistungsunfähig und kann dann praktischer Weise gleich in der WfbM bleiben, müsste dann lediglich meine Kleidung in einen anderen Spinnt packen. Von meinen 80 Euro "Monatsentgeld" (Lohn darf sich das nicht nennen, wegen des gültigen Mindestlohns) darf ich mir dann auch endlich als Belohnung für meine Schuld- und Behindertsein-Einsicht meine selbst geschälten Kartoffeln von der Diakonie kaufen.
Meine Gleichlaufgelenke für die Landwirtschaft sind natürlich nicht gemeinnützig und sowieso von jemand anderem erfunden. Auch klar.