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Mein "Feature" in der Lückenpresse



Im Prozesssaal beim Samuel-Beckett-von-Sinope-Gruß-Prozess saßen erstmalig Zuschauer und zwar drei an der Zahl. Die Frau mit der Maske wegen den Arschloch-Viren muss wohl die Frau Karin Drolshagen vom Soester Anzeiger gewesen sein, denn diese benutzt das Kürzel kb. Bei Frau Drolshagen handelt es sich um eine gutbürgerliche, protestantische Hardcore-Emanze, die es für ihre Sache der leistungsarmen Frauenförderung mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. Frauen sind bei ihr entweder Heldinnen oder Opfer, Männer entweder Versager oder Täter. Vielleicht lag es hier aber nur an der CO₂-Rückatmung bei ihr?
Ich kenne ihre Lügentiefe noch von der Sache mit dem Sommerland-Logo hier: Erst lobte sie die Arbeit als hervorragend, als ihr dann bewusst wurde, dass nicht eine christliche Frau sondern ein Mann dafür verantwortlich ist, fand sie die Arbeit urplötzlich banal. Auf das von ihr mir versprochene "Feature" über meine Kunst warte ich immer noch.

Der sichtlich nervöse "Richter" Sabuga und der "Staatsanwalt" Lämmerhirt trugen hingegen ihre Virus-Masken nicht. Was denn nun?

Bild "Home:g_SoesterAnzeiger_kb.gif"Und da sind jetzt auch schon wieder in diesem Mini-Text des Soester Anzeigers vom 17. September 2020 zig Verdrehungen und Lügen, von den Auslassungen ganz zu schweigen.

Nein, ich beleidige nicht bei jedem Prozess das Personal. Ich habe meine Prinzipien. Erst wenn das Personal sich nicht korrekt benommen hat, die Sache gravierend ist und sich nicht korrigierte, beleidige ich aus Notwehr. Ich sehe das hier als erlaubt an, denn man darf ja auch Menschen in Notwehr töten. Hungerstrafen ohne Straftat oder Lebensmittelknappheit rechtfertigen die Notwehr auch wenn für die Staatsanwaltschaft Arnsberg erst bleibende Hungerschäden nachgewiesen werden müssen. Den Oberamtsanwalt Pente habe ich nicht während des Prozesses auf arabisch beleidigt sondern erst 2 Wochen später nach klarer Ansage, weil dieser sich für seine vorherigen Beleidigungen bei mir nicht entschuldigen wollte. Frau Drolshagen braucht da auch nichts zu vermuten, wenn sie mich auch einfach fragen kann, was sie aber wohl nie wollte.
Im Prozess berief ich mich auch klar und deutlich auf Artikel 20 Absatz 4 Grundgesetz: Recht auf Widerstand. Davon fehlt natürlich jede Spur in dem Artikel.

Auch habe ich 2018 nicht einen Mitarbeiter Jobcenters persönlich beleidigt sondern die Mitarbeiter Jobcenters als Gruppe, wie wenn man eine Kneipe einen "Saftladen" oder ein Fußball-Team eine Gurkentruppe nennt. Persönlich beleidigt hatte mich hingegen Jobcenter umgekehrt mehrfach vorher. Der Vergleich mit Abschaum stammt vom Philosophen Diogenes von Sinope, er meinte damit die stolzen Athener Bürger und wird wohl auch seine Gründe gehabt haben. In der Attischen Demokratie gab es keinen Straftatbestand der Beleidigung, für so etwas hatten die keine Zeit. Ehre lässt sich auch nicht berechnen, der Schaden ist damit virtueller Natur. Dann sind Richter bei Richterbeleidigungen auch noch befangen und merken es nicht.

Der "Richter" Florian Steger hatte nachweislich gelogen und meinte auch noch, mich als Arbeitslosen verhöhnen zu müssen. Er fand es in Ordnung, jemanden einfach so als krank zu bezeichnen außer natürlich, wenn es ihn selber trifft. Die Ladung war falsch, die Rechtsmittelbelehrung fehlte, seine Argumentation ("Entweder Sie nehmen die 20 Tagessätze jetzt an oder es gibt 30 Tagessätze") ist sehr kritikwürdig. So ein weises, arbeitssames Unschuldslamm ist der Meineidsbursche nicht.

Unsere heutigen Emanzen haben es wohl mit dem Wort "Divers", wenn sie nicht weiter wissen. Frau Christel Pake meinte, ich hätte "diverse Gründe" in E-Mails genannt, dass ich doch keinen Termin wollte und konnte keine zeigen, Frau Leifels meinte, ich hätte von "diversen" Lagerhallen fabuliert. (Och, der hat gar keine Blumen geklaut, tja, dann hat der halt "an diversen Orten diverse Pflanzen in diverse Taschen gesteckt, ohne die im Elektromarkt zu bezahlen". Passt schon.) Die "diversen Querelen" lassen eben bewusst offen, wer dafür verantwortlich ist und suggerieren, dass ich ein notorischer Querulant sei, der wegen jeder Lappalie, für die er durch seine Art selber verantwortlich ist, gleich unter die Decke springt.
Ich fühle mich sogar immer noch von Jobcenter falsch behandelt und selbst der Richter gab Fehler zu, ohne konkret zu werden. Hier lügt die Autorin. Sie suggeriert, die Sache sei längst bereinigt, ich wäre fehl und hätte das nun mittlerweile aber eingesehen. Eine hinterfotzige Lüge.
Auch das mit den rechtswidrigen 18 Monaten Bearbeitungszeit in diesem tollen Rechts- und Sozialstaat fehlt leider völlig.

Bei der Untersuchung handelte es sich nicht um den hausinternen psychologischen Test Jobcenters (der wurde ja einfach übersprungen) sondern um ein externes psychiatrisches Gutachten. Das ist etwas völlig anderes. Frau Drolshagen vertauscht das bewusst, so doof ist die nicht, um den Kern der Sache zu verniedlichen. Aufklärerischer Journalismus sieht anders aus. Das mit der Streichung des Gutachtens, der fehlenden Einwilligung? Leider vergessen. Meine Weigerung, mich von Herrn Tackmann psychiatrisch begutachten zu lassen, ist völlig legal und daher kein Grund, mich unbefristet seit nunmehr 3 Jahren 100% zu sanktionieren.
Woher weiß Frau Drolshagen, dass ich mich bis heute weigere, mich "psychisch untersuchen" zu lassen, Jobcenter wollte mich doch auch nur "medizinisch" begutachten lassen? Seit 3 Jahren weigert sich ja Jobcenter ganz offiziell, mit mir zu sprechen und auch Frau Drolshagen fragte mich nicht. Und selber kann ich mir ja keine "psychische Untersuchung" backen. Wegen der ärztlichen Schweigepflicht verletzt hier Frau Drolshagen zusätzlich den Datenschutz. Vom Prozess kann sie diese Falschinformation auch nicht her haben, da ging es ja um die vermeintliche Juristen-Beleidigung (und die hat mit der Jobcenter-Beleidigungs-Sache nichts zu tun), d.h. Frau Drolshagen wurde vom Gericht im Verborgenen bestellt. q.e.d.

Ich schlage mich nicht nur seither mit Gelegenheitsjobs durch sondern seit über 20 Jahren. Hier lügt Frau Drolshagen abermals und suggeriert bewusst, ich sei ein sog. Langzeitarbeitsloser, der mal einen heftigen "Tritt" brauchte, wobei der Tritt aber so gerade noch legal gewesen sei. Und Langzeitarbeitslose stehen im Ruf, asozial zu sein. Genau das will Frau Drolshagen beim Leser erreichen, dass der das denkt: Wir gut betuchten/bezahlten Systemrelevanten gemeinsam gegen die Volksschädlinge von "da unten", die für ihr Los selbst verantwortlich sind unter der Ägide des völkischen Beobachters Soester Anzeiger.

Um die "bahnbrechenden Erfindungen" (sic!) ging es in dem Prozess nicht, da darf Frau Drolshagen dann schon etwas genauer werden, wenn sie das bringt, denn aus der Prozess-Beobachtung kann sie das nicht her haben. Aber sie tut bereits pikiert durch den bloßen Gedanken daran und verhöhnt mich damit als "Spinner" nach dem Motto: Lohnt nicht, sich das anzuschauen. Bei Jobcenter ging es immer nur um die Erfindung "Gleichlaufgelenk", bahnbrechend ist die nicht, nur besser als die Thompson-Coupling. Unwahrscheinlich, dass Frau Drolshagen den Kardan-Fehler kennt oder gar versteht. Sie hätte mich auch mal dazu fragen können, damit sich ihre Leser ein eigenes Bild machen können, ob die Erfindungen gut sind.

Dass ich die "Arbeit" (sic!) (Schenkelklopfer: Keine Rechtsmittelbelehrung, keine Beweisanträge, aber alles Einstellen, was von mir kommt, auch wenn die Sache von mir "schlüsselfertig" serviert wurde) mit der "Nazi-Justiz" verglichen habe, ist frei erfunden von Frau Drolshagen. Es war der Staatsanwalt, der meinte, ich hätte den "Hitler-Gruß" gemacht, was ich sofort korrekt bestritt, was den Juristen aber sehr missfiel. So musste dieses Schwert zwar gezückt aber leider stumpf bleiben. Klar: Eine Falle von mir, aber völlig legal. (Das mit der medizinischen Untersuchung, um mich angeblich besser vermitteln zu können, der EGV-Einwilligung etc. waren ja auch Fallen, zudem aber illegal.)
Sie will die Leser dazu animieren, sich mit ihr über mich genüsslich zu mokieren. Korrupte Richter und Staatsanwälte gab es immer und überall schon, nicht nur während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland. Rechtsbeugungen von heute werden auch nicht niedlicher dadurch, dass früher alles vermeintlich oder tatsächlich schlechter war.
Der Staatsanwalt Lämmerhirt drohte mir für das nächste Mal viel schlimmere Strafen als nur Geldstrafen an. Das darf der aber gar nicht, denn er ist ja nur der Ankläger und nicht der Richter, das Urteil ist auch noch nicht rechtskräftig. Ich sagte ihm, er solle aufpassen, dass sich seine Sprüche nicht mal gegen ihn selbst wenden und da unterbrach der Richter mich und meinte, das sei hart an der Grenze zur Strafbarkeit aber nicht vorher den Staatsanwalt, dem er zunickte. Aber Frau Drolshagen möchte die Sache dann doch irgendwie über die Nazi-Ecke abwickeln und gegen mich drehen. Auch so lügen und verdrehen wie die Beamten kann sie immerhin, man sieht sich als Kollegen an und spuckt sich gegenseitig daher nicht in die Suppe. Sie bekommt ja auch quasi aus dem gleichen Geldtopf ihren üppigen Lohn wie die Juristen für ihre mickrige "Arbeit".

Und last but not least: Beim Verlassen des Saals habe ich 100% sicher nicht den Zungenbrecher "Heil Behördenabschaum" sondern "Heil Abschaum" gesagt und auch nicht skandiert. Richter sind ja auch keine Beamten, gelle! Und solange das Amt seine Fehler vor und nach meiner E-Mail an Jobcenter nicht geheilt hat, solange zeige ich mich uneinsichtig, was zudem keine Straftat ist. Ich habe da meine Prinzipien. Das ziehe ich jetzt durch. Betreuung als "goldene Brücke" wegen einer E-Mail, ist aber keine Diskriminierung? Wo leben wir? 100% Sanktionen sind existenzgefährdend, dann aber wegen einer E-Mail so ein Theater machen und noch nicht einmal eine Sprungrevision hinbekommen und lügen in Dauerschleife und mich dann permanent dazu zu zwingen, Rechtsbehelfs-Attrappen einzulegen! Vom Akkusationsprinzip ganz zu schweigen!

Fazit: Frau Drolshagen hat keinerlei Interesse an einer objektiven Berichterstattung, ihr geht es um die Manipulation der Leser in eine bestimmte Richtung. Die sollen denken, dass ich ein komischer Kauz sei, mit dem man nicht reden könne, den man besser meidet und nimmt die "armen" Richter in Schutz, die beruflich dann leider mit mir reden müssen, obwohl das zwecklos sei. Bei den Nationalsozialisten hätte man mit mir "kurzen Prozess" gemacht und ab ins Arbeitslager/KZ gesteckt, aber leider sind wir ja heute "Rechtsstaat" mit Hungerstrafen einfach so und Zwangsmedikationen, und schwupp bin ich dann auch noch Schuld an der Überlastung der armen, fleißigen "Justiz". Die Justiz hätte, wenn sie denn schon eine Sprungrevision nicht richtig auf die Reihe bekommt, die Bagatelle zu jeder Zeit wegen Geringfügigkeit einstellen können, wie sie das ja sonst auch immer macht, insbesondere wenn die Straftaten gegen mich gerichtet sind. Hier ziehen die das jetzt aber doppelt mit nur einem Strafantrag durch aus rein finanziellen und sportlichen Interessen.

Mein Beileid.

Was für eine "Ehre" soll ich eigentlich gemindert haben? Die der lügenden Richter?

Frau Delawari hatte keine Lust, etwas über den Samuel-Beckett-von-Sinope-Gruß in ihrem Urteil zu schreiben. Das ist eine Leistungsverweigerung. Damit ist nämlich nicht geklärt, ob der Samuel-Beckett-von-Sinope-Gruß jetzt strafbar ist oder nicht. RiLG Teipel stellte die Sache dann auch ein und wies das Amtsgericht an, das mit dem Samuel-Beckett-von-Sinope-Gruß separat noch einmal zu verhandeln, damit das geklärt wird. Das darf der aber gar nicht wegen dem Akkusationsprinzip! Dann fehlt natürlich der Wiederaufnahmebeschluss nebst Begründung, wenn das Gericht da einen Prozess zu Ungunsten des Angeklagten nach einer Einstellung erneut eröffnet. Das ist alles nicht die Schuld des Angeklagten. Aber davon findet sich nichts in dem tollen Artikel, wie es zu dem Bonus-Prozess überhaupt gekommen ist. Das brauchen die Leser von Soester Anzeiger auch nicht zu wissen, nachher denken die noch etwas nicht von den Beamten Gewünschtes.

Es fehlte übrigens auch der Trennungsbeschluss der erst verbundenen Strafsachen. Ich habe das während des "Prozesses" laut und deutlich gesagt. Der Eröffnungsbeschluss sei da irgendwo in den Akten, ich bräuchte da keinen für mich. Das Verfahrenshindernis Hausverbot weigerte sich der Richter aufzuheben, dafür sei der Direktor des Amtsgerichts Thomas Schulze verantwortlich. Immerhin bestätigte er die Existenz dieses Verfahrensfehlers, aber nur weil das ja jetzt hier zig Leute mit den Dokumenten gelesen haben. Den Direktor hatte ich aber schon vor langer Zeit angeschrieben und der log einfach. Und auch der Petitionsausschuss des Landtags NRW nahm sich der Sache nicht an. Solange da aber so ein Verfahrenshindernis nicht ausgeräumt wurde, darf ein Prozess aber nicht stattfinden, denn wir sind Rechtsstaat!

Ich sagte beim Prozess, mit Lügnern könne ich nicht diskutieren. Der Richter fragte mich, ob das jetzt mein Schlussplädoyer sei und ich entgegnete, "Ja, das kann ich so stehen lassen, mit Lügnern kann ich nicht diskutieren." Daraufhin gab es ein langes Schweigen von Richter und Staatsanwalt. Im vorher fertig gestellten Urteil tauchte das bei der Verlesung natürlich dann auch wieder nicht auf. Meiner Meinung nach verhält sich Abschaum so - also auch Meinungsfreiheit nach Artikel 5 Absatz 1 Grundgesetz.




Wie gut, dass heute hauptsächlich nur noch Omas und Opas den Soester Anzeiger wegen den Todesanzeigen lesen. Deswegen verzichte ich auch auf den Versuch einer Gegendarstellung. Sie hätten diesen erneuten Wirbel, der mich nur Energie kosten würde, nicht verdient. Das mit Diogenes und der Lampe würde die Virus-geschädigten Leser auch nur zu sehr irritieren. Wer den Soester Anzeiger kauft, ist eh schon gestraft genug.


Karins Kampf

Bild "Home:g_KarinInLimburg.jpg"

als mutig widersprechende Denkerin vom Fußvolk da unten

gegen die "da oben"
Bild "Home:g_KarinsAutos.gif"
mit leider nur zwei Autos. Im kleinen Schwarzen... Probleme gibt es...
Ja, die arme Karin hat immerhin eine eigene Meinung. Glaubt die da unten zumindest.

Fazit: Emanze Drolshagen lügt sich gerne etwas in die eigene Tasche und heuchelt frivol weibliche Dauerunschuld.


Die BRD-Justiz sprach die Nazi-Justiz von Schuld frei. Die Nazi-Juristen hätten immer nur nach den damaligen Gesetzen geurteilt (bei John Demjanjuk sah sie das anderes mit der Gesetzestreue). Hier brechen aber BRD-Juristen die Gesetze sehenden Auges. Das ist also etwas anderes. Unbefristetes Hartz 0 ohne Straftat und Verweigerung der Antragsannahme werte ich als Mordanschlag der Justiz, da diese das deckt.